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23 Januar 2017

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Porträt: ein Elfe-Student lässt uns an seiner Erfahrung teilhaben

Porträt: ein Elfe-Student lässt uns an seiner Erfahrung teilhaben

Christophe Hess, ein 41-jähriger Deutscher, der zwei Wochen lang bei Elfe lernte, berichtet über seine Erfahrungen nach diesem Kurs.

Weshalb wollten Sie Französisch lernen? Gibt es persönliche oder berufliche Gründe?

 

Ich hatte bereits im Gymnasium in der Schweiz Französisch gelernt, aber das war mehr als 20 Jahre her. Seitdem hatte ich kaum noch Französisch gesprochen, nur Deutsch und Englisch. Seit einem Jahr bin ich Leiter eines Verwaltungsbüros im Bereich Banken- und Projektassistenz bei der Raiffeisengruppe, wobei ich ausschließlich in der Schweiz tätig bin. Daher sind Landessprachen – zu denen auch Französisch gehört – wichtiger als Englisch. Bei meiner Arbeit habe ich häufig Kontakt mit Banken in der französischsprachigen Schweiz. So entschloss ich mich zu den zwei Wochen bei Elfe, um mein Französisch aufzufrischen.

 

Warum haben Sie sich für eine Unterstützung durch Elfe entschieden?

 

Das auf Sprachaufenthalte spezialisierte Unternehmen Boa Lingua empfahl mir Elfe aufgrund folgender Kriterien, nach denen ich gefragt hatte:

  • Angebot von Kursen mit nur zweiwöchiger Dauer
  • Angebot von Auffrischungskursen
  • Möglichkeit zur Teilnahme an Gruppen-, aber auch an Einzelkursen
  • Möglichkeit, den Sprachunterricht mit kulturellen Exkursionen zu verbinden
  • Durchschnittsalter der Studenten von über 30 – Guter Ruf der Schule

 

Was nehmen Sie aus diesem Kurs bei Elfe mit ?

 

Alle Lehrer, die ich kennen lernen durfte, haben mich überzeugt; seit es hinsichtlich des Grads ihrer Motivation oder ihrer Professionalität (Methodologie, Didaktik, Auswahl der Themen und Unterstützung außerhalb der Kurse…). Das verlieh meinen Französischstudien neuen Schwung. Ich möchte meine Kenntnisse dieser schönen Sprache weiter vertiefen.

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